Radikale Renovierung macht olle Bude zum traumhaften Familienheim

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Was einst ein nahezu unbewohnbares Gebäude war, hat sich dank der Experten von La Pecera Estudio in eine schöne Maisonette-Wohnung mit einer atemberaubenden Dachterrasse verwandelt. Die 100 m² waren vor den Umbauarbeiten wirklich in einem desolaten Zustand. Ihnen wurde zum Glück neues Leben eingehaucht. Dafür achtete man auf Komfort und Stil gleichermaßen und schuf eine wahre Traumimmobilie. Die Verwandlung ist wirklich unglaublich, lasst euch überraschen!

Die Terrasse vorher

Wir beginnen mit der Tour ganz oben, genauer gesagt auf der Dachterrasse. Vor den Renovierungsarbeiten sah der Außenbereich ungepflegt, schmutzig und alles andere als stilvoll aus. Was für eine Verschwendung, schließlich würden viele Menschen so einiges für eine Dachterrasse geben. Hier vertrockneten aber nur ein paar Pflanzen in ihren Töpfen und es gab nicht mal eine Sitzgelegenheit. Mit so einer Vorlage hätte selbst die kleinste Veränderung Großes bewirkt, umso beeindruckender ist der umfassende Umbau.

Während der Arbeiten

Mit der Terrasse wurde kurzer Prozess gemacht und nichts blieb wie es war. Selbst der alte Boden wurde entfernt und neu gegossen. Schon jetzt sieht es hier sehr vielversprechend aus und man kann sich regelrecht vorstellen, wie einladend der Bereich nach Abschluss der Arbeiten sein wird. Wartet ab, bis ihr das Ergebnis seht, das ist nämlich überhaupt kein Vergleich zu vorher!

Die Terrasse nachher

Als wunderbares Holzdeck präsentiert sich die Terrasse nachdem die Arbeiten beendet wurden. Eine dramatische Veränderung, oder? Man entschied sich dafür Holz als Hauptelement zu verwenden. Immerhin ist das natürliche Material im Hinblick auf seine rustikale und warme Note unübertroffen. Mit einer Art Wintergarten wurde auch eine kleine überdachte Fläche geschaffen, die für mehr Intimität sorgt und den Außenbereich das ganze Jahr über nutzbar macht. 

Das Bad vorher

Himmlische blaue Wände und herrlich weiße Fliesen… Moment mal! Was so schön klingt, hatte im alten Bad leider überhaupt nicht den gewünschten Effekt. Dafür war alles zu unmodern, veraltet und überholt. Die Badewanne überfrachtete den kleinen Raum, sodass man kaum einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Hier musste dringend was geschehen und wie wir gleich sehen werden, legte das Bad eine 180°-Wendung hin!

Das Bad nachher

Größte Veränderung, aber auch einfach die beste Entscheidung war es, die Badewanne zu verbannen und auf eine komfortable Dusche zu setzen. Diese ist direkt vor dem Fenster platziert, ihre gläserne Abtrennung lässt dennoch das Tageslicht hindurch. Die Toilette wurde neu angeordnet und durch ein zeitgemäßes Modell ersetzt. Das Waschbecken präsentiert sich dank dynamisch-schwungvoller Formgebung nun sehr modern. Fröhlicher Farbklecks ist die Ablagefläche in dunklem Lila, die sich vom Waschbecken über das WC bis in den Duschbereich zieht. 

Die Küche vorher

Einer der wichtigsten Räume des Hauses ist die Küche. Um dort unsere Lieblingsspeisen zubereiten zu können, muss es sauber und ordentlich sein. Genau das Gegenteil sehen wir auf diesem Bild. Heruntergekommene Schränke und veraltete Elektrogeräte prägten das Bild. Von viel Komfort war hier nichts zu spüren. Alles schien eher provisorisch angelegt.

Wie ihr eure Küche ganz leicht verschönern könnt, erfahrt ihr hier

Die Küche nachher

So kann sich die Küche doch sehen lassen! Zugegeben, sie ist klein, der vorhandene Platz wurde aber bestens ausgenutzt und es findet sich darin alles, was eine Familie so braucht. Die neuen Schränke und Geräte ordnen sich in L-Form an und nutzen den Raum bis unter die Decke. Die scheinbare simple Kombination aus weißen Fronten und Edelstahl wird durch die magentafarbene Arbeitsplatte aufgelockert. Transparente Schiebetüren trennen den Kochbereich ab und sorgen dennoch für ein Gefühl von mehr Geräumigkeit und hellere Wohnräume.

Der Flur vorher

Im alten Flur führten die dunklen Holztüren ein strenges Regiment. Dicht an dicht reihten sich die wuchtigen Durchgänge. Ergänzt wurden sie von altmodischen Bodenfließen und eierschalfarbenen Wänden – eine nicht gerade geschmackvolle Kombination. Zudem wirkte der Flur sehr ungepflegt, abgekratzte Stickerreste und Schmierereien machten den Eingangsbereich alles andere als einladend.

Der Flur nachher

Trotz seiner geringen Größe gibt sich der Flur nun deutlich heller und stilvoller. Auch er wurde grundlegend umgebaut, in dem Wandfarbe, Fußboden und Türen erneuert wurden. Jetzt herrscht ein zeitloses Design vor. Die Farben sind zurückhaltend, damit aber auch sicher in ein paar Jahren noch aktuell. Endlich hat der Eingangsbereich Struktur bekommen und man wird nicht gleich von einer Unmenge an dunklem Holz erschlagen.

Das Kinderzimmer vorher

Wir beenden unsere Tour mit dem Vorher-Nachher-Vergleich des Kinderzimmers. Die rosa Wände von einst lassen auf ein Mädchen als Bewohnerin schließen, ob sich das aber inmitten der alten Schrankwand und dem dunklen Regal wohlgefühlt hat, bleibt zu bezweifeln. Nichts passte zusammen, alles schien alt und klapprig. Der altbackene Boden, der alte Heizkörper und die löchrige Jalousie taten ihr Übriges, damit hier auch ja keine Gemütlichkeit aufkommt. 

Das Kinderzimmer nachher

Nachher zeigt sich das Kinderzimmer in strahlendem Gelb. Für ein Kinderzimmer ist diese Farbe perfekt, hat sie doch eine erheiternde und freundliche Wirkung. Sie erfrischt und macht gute Laune. Die alten, viel zu großen Möbel sind verschwunden, an ihre Stelle traten Modelle mit Konzept. Unter dem Bett kann der wertvolle Raum dank Schubladen genutzt werden und auch hinter dem Kopfende des Bettes findet sich Stauraum. Natürlich fehlt es hier noch an Dekoration, mit so einer schönen Ausgangsbasis lässt sich aber einiges anfangen.

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