Das eigene Nest: Warum ist es zu Hause immer am schönsten?

Christine Bauer Christine Bauer
EA20230316-684, Press profile homify Press profile homify Floors
Loading admin actions …

Der Traum vom Eigenheim gehört für viele Familien einfach zur Lebensplanung dazu. Je mehr Zeit und Arbeit man in die eigenen vier Wände investiert, umso gemütlicher wird es zu Hause. Auch die Tatsache, dass immer mehr im Home-Office gearbeitet wird, macht ein gemütliches Wohnen noch wichtiger. 

Neben dem Arbeiten im Home-Office hat sich zudem das Nutzen eines Online-Casinos, um von Zuhause mit einem Bonus spielen zu können, als beliebte Freizeitbeschäftigung etabliert. Aber auch das Shoppen hat sich mittlerweile in vielen Haushalten ins Internet verlagert. Online warten nicht nur günstigere Einkaufspreise, sondern auch der hohe Komfort einer Lieferung bis vor die Haustür.

Doch was genau bringt Menschen eigentlich dazu, immer mehr Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen? Wir werfen hier einen Blick auf dieses Thema!

EA20230316-684, Press profile homify Press profile homify Floors

Online Casino anstatt mühseliger Spielbankbesuch am Abend

Wer abends eine Runde Roulette oder Black Jack spielen möchte, kann es sich dank modernster Technik einfach auf dem Sofa bequem machen. Die vielen Anbieter seriöser und staatlich kontrollierter Glücksspiele sind längst nicht mehr nur vom Computer aus erreichbar. Vielmehr sorgt die durchdachte Seitenprogrammierung der in Deutschland legal nutzbaren Online Casinos dafür, auch vom mobilen Endgerät aus jederzeit auf seine Lieblingsspiele zugreifen zu können. 

Wer abends in die Spielbank fahren möchte, muss oftmals lange Anreisewege auf sich nehmen. Zudem gibt es im lokalen Casino einen strikten Dresscode, an den man sich zu Hause natürlich nicht halten muss. Das edle Flair in einem regionalen Casino ist zwar überaus spannend, dafür kann man sich in den eigenen vier Wänden besser konzentrieren. Es kommt zu weniger Ablenkung, was sich direkt auf den Erfolg am virtuellen Spieltisch auswirken kann.

Arbeiten von zu Hause aus: Das Home-Office boomt

In einigen Branchen wird unabhängig von Kontaktverboten und Ausgangsbeschränkungen schon immer von zu Hause aus gearbeitet. Das Arbeitszimmer lässt sich steuerlich geltend machen, muss aber nicht ausschließlich zu beruflichen Zwecken genutzt werden. Eine solide und ergonomisch orientierte Einrichtung sorgt dafür, Haltungsschäden beim Arbeiten zu vermeiden und wirkt sich zudem auf die eigene Effizienz aus. Durch Corona hat das Arbeiten von zu Hause aus nun aber auch in Branchen Einzug gehalten, welche von Kurzarbeit und Betriebsschließungen betroffen waren. Es kamen zunehmend digitale Maßnahmen zum Einsatz, um die tägliche Arbeitszeit der Angestellten im Home-Office kontrollieren zu können. 

Auch Meetings und Mitarbeiterschulungen stellen kein Problem dar, wenn die Firmenrechner über dezentrale Cloud-Lösungen sicher miteinander vernetzt sind. Aufgrund der zahlreichen Vorzüge vom Home-Office bieten viele Firmeninhaber ihren Angestellten an, bequem von zu Hause aus arbeiten zu können. 

Einen rechtlichen Anspruch auf das Arbeiten im Home-Office gibt es derzeit aber noch nicht in Deutschland. Für diesen Fall kann dann eine entsprechende technische Ausstattung gestellt werden. Dadurch lässt sich primär für einen zuverlässigen Datenschutz sorgen, ohne dass sensible Firmendaten von unbefugten Dritten ausspioniert werden können. Aber auch eine angemessene Datenablage und -bearbeitung werden möglich.

EA20230316-684, Press profile homify Press profile homify Floors

Die erste eigene Wohnung: Auf eigenen Beinen stehen und sich selbst verwirklichen

Ziehen junge Menschen von zu Hause aus, ist das Budget aufgrund von Studium oder Ausbildung häufig begrenzt. Für viele Familien ist eine solche Veränderung aber eine gute Gelegenheit, sich neu einzurichten. Junge Menschen, die zum ersten Mal eine eigene Wohnung beziehen, werden dann oftmals mit den Möbeln der Eltern ausgestattet. Im Gegensatz zum spartanisch eingerichteten Studierendenwohnheim kann das den Wohnkomfort erhöhen. Man fühlt sich einfach wohler in einer gewohnten Umgebung. Andere junge Familien, die aus den Haushalten der Eltern ausziehen, um eine eigene Lebensgemeinschaft zu gründen, genießen aber auch einen vollständigen Neuanfang. 

Es gibt nicht nur für die Planung der Küche kostenfrei nutzbare Tools, sondern auch alle anderen Räume lassen sich nach den individuellen Vorlieben selbst planen. Besonders spannend wird der Umzug in ein Eigenheim, das selbst gebaut werden soll.

So klappt der Traum vom Eigenheim ohne Stress

Es gibt eine ganze Reihe zu planen und zu bedenken, wenn man selbst ein Haus bauen möchte. Das geht bei der Erschließung des Grundstücks los, auf dem es eventuell Altlasten im Boden geben kann. Bei einem vermeintlich günstigen Kaufangebot sollte man am besten darauf achten, dass der Baugrund bereits erschlossen ist. Bei der Planung des späteren Wohnhauses muss man nicht nur die ungefähre Quadratmeteranzahl berücksichtigen und ob es ein Kellergeschoss geben soll, sondern auch wie viele Steckdosen in den Räumen verfügbar sein sollen.

Es gibt Richtwerte, an denen man sich orientieren kann. Am besten gelingt der Hausbau allerdings, wenn man sich rechtzeitig um die nötigen Gewerke kümmert. Als Bauherr ist man verantwortlich für die Abnahme aller externen Arbeiten auf der Baustelle. Nur die wenigsten Eigenheimbesitzer sind von ihrer beruflichen Vorbildung her ausreichend qualifiziert, um solche Arbeiten selbst durchführen zu können. Da es die versicherungstechnische Haftung beeinflusst, Baumaßnahmen fachlich korrekt beurteilen zu können, sollte die Position des Bauleiters unbedingt ausgelagert werden.

EA20230316-684, Press profile homify Press profile homify Floors

Fertighaus kaufen oder selbst bauen? 

Ein Fertighaus zu kaufen, kann deutlich preiswerter sein, als einen Architekten mit der Planung des eigenen Traumhauses zu beauftragen. Ein Massivhaus bleibt dafür über viele Jahre im Wert erhalten und kann ganz und gar nach den eigenen Ideen konzipiert werden. Für ein wohliges Gefühl zu Hause sorgt vor allem aber die passende Inneneinrichtung. Die Fassade und sonstige Belange zur Optik des neuen Eigenheims können allerdings durch die Bauverordnung der Gemeinde beschränkt sein. In vielen Orten gibt es Vorschriften für ein einheitliches Erscheinungsbild, auch die Höhe eines Gebäudes lässt sich oftmals nicht frei wählen. 

Wer sein unbebautes Grundstück zügig bebauen muss, weil ein Leerstand per Gesetz nicht vorgesehen ist, kann eine Baugenehmigung durch das Errichten „fliegender Bauten“ umgehen. Dabei handelt es sich um Gebäude, welche komplett demontiert werden können. Der TÜV Nord informiert hier über fliegende Bauten alle interessierten Bauherren, nach welchen Kriterien solche Gebäude klassifiziert werden. Wichtig ist es, dass die Installation auf dem Grundstück mindestens einmal pro Halbjahr an einer anderen Stelle errichtet wird. Es gibt aber auch Gemeinden, die in ihrer Bauverordnung einen Standortwechsel pro Quartal vorsehen. Die Demontage muss dann also schon alle drei Monate erfolgen.

Fazit: Zu Hause Ruhe und Erholung genießen

Schon Goethe wusste seiner Zeit die Vorzüge eines gemütlichen Heims zu schätzen. Sein legendäres Zitat „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“, hat auch heute noch nichts von seiner Aktualität verloren. Die voranschreitende Digitalisierung macht es uns möglich, viele alltägliche Verrichtungen in den Bereich der eigenen vier Wände zu verlagern.

Need help with your home project?
Get in touch!

Highlights from our magazine